FDP und Jungfreisinnige – gemeinsam zum Erfolg!

Die Parteileitung der FDP.Die Liberalen Kanton Bern und der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Bern haben beschlossen, bei den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 eine Listenverbindung zwischen der FDP-Liste und den zwei Listen der Jungfreisinnigen einzugehen.

Die FDP und die Jungfreisinnigen sind überzeugt gemeinsam den angestrebten dritten Nationalratssitz sowie mit Christa Markwalder einen Ständeratssitz zu erobern. Die detaillierte Analyse hat ergeben, dass eine Listenverbindung zwischen den bürgerlichen Parteien SVP und FDP aus arithmetischer Sicht für beide keinen Mehrwert bringt.

Auf den drei freisinnigen Listen 9, 10 und 11 stellen sich insgesamt 68 Nationalratskandidierende aus allen Regionen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren zur Wahl. Mit der Verbindung der drei freisinnigen Listen und dem bewussten Verzicht auf eine Listenverbindung mit anderen Parteien erhalten die Wählerinnen und Wähler die Garantie, dass ihre Stimmen auch wirklich dem Freisinn zu Gute kommen. Wo Freisinn drauf steht, ist auch Freisinn drin!

«Ich bin ist stolz auf unseren Nachwuchs, die Jungfreisinnigen», freut sich FDP-Kantonalpräsident Pierre-Yves Grivel. Als einzige Jungpartei im Kanton Bern treten sie mit zwei Listen und rekordverdächtigen 44 Kandidierenden zu den Nationalratswahlen an und unterstützen dadurch die FDP in grossem Masse.

Mit Erfahrung in den Ständerat

Zu den Ständeratswahlen treten die Freisinnigen mit der sehr erfahrenen Nationalrätin und ehemaligen Nationalratspräsidentin Christa Markwalder an. Die 44-Jährige ist die Berner Ständeratskandidatin mit der längsten Erfahrung im Bundeshaus. «Christa Markwalder kennt im Unterschied zu anderen Kandidierenden den nationalen Politbetrieb bestens und ist im Bundeshaus hervorragend vernetzt», streicht Pierre-Yves Grivel hervor. Die motivierte und charmante Burgdorferin hat im Juli zusammen mit den FDP- und JF-Kandidierenden ihre Hauptkampagne mit einer fulminanten Velo-«Tour de Berne» begonnen. «Gemeinsam werden wir bis zum Wahltag mit grossem Engagement um den Einzug in den Ständerat kämpfen», so Grivel weiter.

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